Grande Dame der bayerischen Kunstszene im Lenbach Besucher stürmen Heidi Winkler Retrospektive
Ebenso kometenhaft wie ihr Aufstieg zu einer der beliebtesten Künstlerinnen Bayerns ist ihre Kreativität. So gibt es jetzt endlich eine Retrospektive von Heidi Winklers Werken im Lenbach in der Ottostraße 6 in München zu sehen, organisiert von Udo Landow. Die über 300 Vernissage-Gäste, unter ihnen Abi Ofarim, Uschi Ackermann, Vroni von Quast, Marion und Didi Küffer, Ernst Hannawald, Andreas Hauff, Ingrid Steeger und Wolfgang Prinz, waren begeistert. Kein einziges Herz (ihr Markenzeichen) war zu finden, stattdessen erlesene Werke des expressionistischen Stils der Künstlerin. Die Gäste drängten sich besonders um eins der Lieblingsbilder der Künstlerin: der brennende Eifelturm - gelb mit schwarzem Rauch – dieses Werk würden viele gerne ihr eigen nennen. Abi Ofarim: „Sehr inspirierend, vielleicht schreibe ich eines Tages die Musik zu einem dieser wunderschönen Bilder. Ich finde Heidi toll!“ – Kultmaler und Kollege Wolfgang Prinz: „Um einiges anders als ihre Herzbilder, sehr expressionistisch, gefällt mir gut.“ - Rinaldo Talamonti: „Man fühlt, dass die Bilder vom Herzen kommen – mit wunderschönen Farben. Ich besitze Werke der Künstlerin und bin glücklich mit ihnen.“ – Marion Küffer: „Ich finde diesen Stil schön, anders, lustig, modern.“ – PR-Lady Simone Petrov: „Puristischer und expressiv, sehr aufregend. Sehr viel Spannung in diesen Werken.“ – Petra Drechsler: „Ganz sensationeller Spachteltechnik, farbenfroh, inspirativ!“ Die Ausstellung ist bis 31. August zu sehen.
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